Francine Fritze
Die 87-Jährige konnte das 50. Jubiläum ihrer Ludothek feiern
Bild: zvg
Eigentümern, die ihre Immobilie verkaufen, wird empfohlen, dies über einen Makler zu tun. Es ist nicht nur eine Gelegenheit, ein Haus oder eine Wohnung schnell und zu einem guten Preis zu verkaufen. Ein Immobilienmakler kennt den Schweizer Markt gut und berät Sie über die möglichen Schwächen und Chancen Ihres konkreten Falles.
Der Verkauf Ihres Hauses über einen Immobilienmakler in der Schweiz erspart Ihnen die zusätzliche Arbeit, den Markt einzuschätzen und potenzielle Käufer zu finden, wodurch Sie Zeit für andere Aufgaben investieren können. Die Wahl eines guten Spezialisten ist jedoch keine leichte Aufgabe.
Besonders in Städten wie Aarau werden Sie auf ein breites Angebot stossen. Wie finden Sie einen zuverlässigen Immobilienmakler? Nachfolgend erfahren Sie, worauf Sie achten sollten.
Der Verkauf einer Immobilie ist ein ernsthafter Deal, dessen Erfolg Ihr Wohlergehen in den kommenden Jahren bestimmt. Und vielleicht sogar Ihre Zahlungsfähigkeit, wenn Sie sich für den Kauf eines neuen Eigenheims oder die Miete einer Wohnung entscheiden. Daher ist es wichtig sicherzustellen, dass Ihre Wahl die beste Option ist.
Jeder aufgeführte Aspekt ist für sich genommen wichtig und zusammen können sie Ihnen helfen, die richtige Entscheidung zu treffen.
#1 Marketing- und Strategieplan:
Bitten Sie den Immobilienmakler bei Ihrem ersten Treffen, Ihnen eine detaillierte Beschreibung aller Massnahmen zu geben, die er für den Erfolg des Geschäfts plant:
Da digitales Marketing 2024 von entscheidender Bedeutung ist und über 96 % der Käufer online nach einem Haus suchen, bitten Sie den Immobilienprofi, Ihnen Beispielwebseiten zu zeigen.
Stellen Sie sicher, dass in seinem Marketingbudget ein professioneller Fotograf enthalten ist und nicht jemand mit einem Smartphone, der gewöhnliche Weitwinkelfotos macht. Sie brauchen jemanden, der die schönen Details, wichtigen und interessanten Merkmale Ihrer Immobilie einfangen und hervorheben kann – zum Beispiel eine atemberaubende Aussicht aus dem Schlafzimmerfenster oder ein individuelles Wohnzimmer-Design.
#2 Maklerprovision:
Der übliche Provisionssatz für Immobilienmakler in der Schweiz beträgt 2 % bis 3 % des Verkaufspreises. Die Maklerprovision trägt der Verkäufer (selbstverständlich auch Vermieter). Es sei daran erinnert, dass Doppelmäkelei nicht erlaubt ist.
Fragen Sie nach dem Budget und machen Sie sich klar, welche verkaufsbezogenen Ausgaben in der Maklerprovision enthalten sind und was Sie möglicherweise selbst zahlen müssen. Dies könnte beispielsweise eine Heiminszenierung sein.
Wichtig: Abhängig von der Klausel im Maklervertrag kann der Makler eine zusätzliche Servicegebühr verlangen.
#3 Kommunikation zwischen Makler und Verkäufer:
Es lohnt sich auch, von Anfang an mit dem Makler zu klären, wie Sie kommunizieren werden. Wählen Sie zwischen WhatsApp-/SMS-Nachrichten, Telefonanrufen oder E-Mails.
Tipp: Für wichtige Kommunikation rechtlicher Art sind SMS oder Instant Messenger nicht geeignet. E-Mail wäre hier eine gute Option.
Fragen Sie nach, ob der Immobilienmakler regelmässig ausführliche schriftliche Berichte über Marketingaktivitäten und Ergebnisse bereitstellt. Es wäre sinnvoll, alle zwei Wochen einen Fortschrittsbericht zu erwarten. Stellen Sie sicher, dass er leicht erreichbar ist, wenn Sie Fragen haben oder aktuelle Informationen benötigen.
pd
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