Gabriela Rüegger
Im Heimatmuseum Rothrist gibt es zurzeit eine Sonderausstellung zu besichtigen
Mit der Masche über einen Unfall eines Familienangehörigen setzen Telefonbetrüger ihre Opfer stark unter Druck.
Bild: zvg
Dintikon Obwohl schon so viel darüber berichtet wurde, haben auch heute noch Telefonbetrüger mit ihren verschiedenen Maschen wie etwa als falscher Polizist oder durch Schockanrufe angeblich verunfallter Familienangehöriger Erfolg. Auch «Bombengeschäfte» mit unglaublichen Renditen oder das sogenannte Romance Scam (Heirats-/Beziehungsschwindel) lassen die Betrüger am Telefon oder im Internet immer noch gewaltige Summen verdienen. Auch an der eigenen Haustüre ist man vor Betrugsversuchen (Darf ich einen Schluck Wasser haben?) nicht sicher.
Die meistens aus dem Ausland operierenden Hintermänner können in den seltensten Fällen belangt werden. Ab und zu erwischt man mal einen Boten, einen kleinen Fisch. Das Einzige, was man dagegen tun kann, ist informieren und aufklären, und dies immer und immer wieder.
In Zusammenarbeit mit der Regionalpolizei Wohlen und Muri lädt der Samariterverein Dintikon zum öffentlichen Vortrag «Gib Betrügern keine Chance» ein. Dieser findet am Mittwoch, 13. September, um 19.30 Uhr im Gemeindesäli Mehrzweckgebäude Dintikon statt. Es referieren Marco Veil, Chef Regionalpolizei Wohlen, und Simon Bachmann, Wachmeister mbA Regionalpolizei Muri. Der Vortrag ist kostenlos und es ist keine Anmeldung erforderlich.
pd
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